Neue Methode soll bei der Aufklärung von EHEC, Salmonellen & Co helfen
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat gemeinsam mit Kooperationspartnern eine computergestützte Methode entwickelt, die Verkaufszahlen analysiert.
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Damit sollen künftig verdächtige Lebensmittel schneller identifiziert werden können. Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR betonte, dass damit im Fall eines Krankheitsausbruchs, der durch Erreger wie EHEC oder Salmonellen in Lebensmitteln ausgelöst wird, die verunreinigten Lebensmittel schnellst möglich identifiziert werden können, um die Anzahl der erkrankten Personen gering zu halten. Das BfR hat in Zusammenarbeit mit dem IBM Almaden Research Center und der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health eine wahrscheinlichkeitsbasierte Methode entwickelt, die dazu beitragen kann, die Aufklärung von Krankheitsausbrüchen zu beschleunigen.
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