Editorial
Sportliches Treppensteigen
Sie gehen uns leider nie aus, die Themen, die in den Gemüsebaubetrieben tagtäglich „drücken“. Nehmen Sie‘s sportlich und kehren es einfach um. Sehen Sie neue Anforderungen und Forderungen als zu meisternde Treppchen hinauf auf den Olymp! Beschäftigen Sie sich nicht mit eventuellen negativen Folgen, sondern damit, wie Hürden am leichtesten zu nehmen sind!
- Veröffentlicht am
Da ist die Hürde „Energiekosten“. Im Titelthema auf Seite 10 berichten wir über Geothermie als Alternative zum Einsatz fossiler Brennstoffe. Wie weit ist diese Technik gediehen? Wie sind die Erfahrungen? Im Titelthema und auf der Seite 36 wird ein Beispielsbetrieb, Wijnen Square Crops in den Niederlanden, beschrieben, der sich für die Wärme aus der Tiefe entschieden hat.
Zur Hürde kann die Vermarktung im Gemüsebaubetrieb werden, besonders wenn „Produktionsbetriebe von Abnehmern schamlos ausgenutzt werden“. Wir erhielten einen anonymen offenen Brief hierzu. Dieser Schreiber – er outet sich als „besorgter Mensch der Branche“ – möchte gerne über die Vermarktung und was sie aus unseren gesunden Familienbetrieben macht, Details schildern und mit anderen diskutieren. Schade, dass wir nicht sprechen können, wenn Sie, lieber Briefeschreiber, Ihre Identität nicht zu erkennen geben! In der Vermarktung lohnt es immer, neue Wege zu gehen. Auf Seite 16 folgen Sie dem Rundgang durch ein Gartencenter der Superlative! Sich so einen Besuch einfach einmal antun, sehen, wie andere Gemüse vermarkten und Chancen erkennen, die Sie in Ihren Betrieben umsetzen könnten, das ist das Ziel.
Auch die Kommunikation im Kundenkontakt ist für Viele eine schwer zu bewältigende Hürde. Wie Sie Ihre Kunden richtig, das heißt mit dem Erfolg ansprechen, dass sie wieder zu Ihnen kommen, wird auf Seite 33 ausführlich erläutert. Während häufig noch krassere Situationen der staatlichen Kontrolle Gemüsebaubetrieben Schwierigkeiten machen, kann der Mindestlohn für viele Betriebe eine ernste weitere Hürde bedeuten. Auf Seite 42 sagen Referenten eines Forums auf der Messe Interaspa 2014 zur Problematik Mindestlohn ihre Meinung. Neuere Entwicklungen zu dem Thema auf den Seiten 54 und 55 der Bundesfachgruppe.
Ihre Elke Hormes
Zur Hürde kann die Vermarktung im Gemüsebaubetrieb werden, besonders wenn „Produktionsbetriebe von Abnehmern schamlos ausgenutzt werden“. Wir erhielten einen anonymen offenen Brief hierzu. Dieser Schreiber – er outet sich als „besorgter Mensch der Branche“ – möchte gerne über die Vermarktung und was sie aus unseren gesunden Familienbetrieben macht, Details schildern und mit anderen diskutieren. Schade, dass wir nicht sprechen können, wenn Sie, lieber Briefeschreiber, Ihre Identität nicht zu erkennen geben! In der Vermarktung lohnt es immer, neue Wege zu gehen. Auf Seite 16 folgen Sie dem Rundgang durch ein Gartencenter der Superlative! Sich so einen Besuch einfach einmal antun, sehen, wie andere Gemüse vermarkten und Chancen erkennen, die Sie in Ihren Betrieben umsetzen könnten, das ist das Ziel.
Auch die Kommunikation im Kundenkontakt ist für Viele eine schwer zu bewältigende Hürde. Wie Sie Ihre Kunden richtig, das heißt mit dem Erfolg ansprechen, dass sie wieder zu Ihnen kommen, wird auf Seite 33 ausführlich erläutert. Während häufig noch krassere Situationen der staatlichen Kontrolle Gemüsebaubetrieben Schwierigkeiten machen, kann der Mindestlohn für viele Betriebe eine ernste weitere Hürde bedeuten. Auf Seite 42 sagen Referenten eines Forums auf der Messe Interaspa 2014 zur Problematik Mindestlohn ihre Meinung. Neuere Entwicklungen zu dem Thema auf den Seiten 54 und 55 der Bundesfachgruppe.
Ihre Elke Hormes
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