Menschen
Süddeutschlands Spargel- und Erdbeererzeuger wählen neue Führungsstruktur
Rund sechzig Spargel- und Erdbeererzeuger aus ganz Süddeutschland stimmten auf der Generalversammlung des Verbandes Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e.V. (VSSE) für eine neue Führungsstruktur und eine angepasste Satzung.
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Wolfgang Böser leitete seit der Gründung 1996 als 1. Vorsitzender sehr erfolgreich diesen Spezialverband. Unter seiner Führung ist der VSSE in 18 Jahren länderübergreifend auf 480 Mitglieder angewachsen.
Die Mitglieder sind Betriebsinhaber, die im Anbau von Spargel und Erdbeeren ihren Schwerpunkt haben. Böser zur positiven Entwicklung des Verbandes: „Wir verzeichnen, entgegen eines allgemeinen Trends, einen Mitgliederzuwachs. Ein Grund dafür ist, dass wir maßgeschneiderte Lösungen für die Spargel- und Erdbeerbranche anbieten. Sei es bei Problemen mit Behörden oder spezielle Rahmenverträge bis hin zu Seminaren.“ Bei dem stets vorausschauenden und innovativen Handeln des scheidenden Vorsitzenden, sagten die drei Laudatoren, war es letztlich konsequent, dass Wolfgang Böser bereits vor drei Jahren die Weichen stellte, um den Verbandsvorsitz zu einem frühzeitigen optimalen Zeitpunkt in jüngere Hände zu legen. Der bestehende siebenköpfige Vorstand wurde mit Hans Gänger um ein bayerisches Vorstandsmitglied erweitert. Als Sprecher des Vorstandes wurde Simon Schumacher in die Führungsebene gewählt. „Er ist seit fünf Jahren als Geschäftsführer des VSSE tätig und kennt somit die internen Prozesse und die Themen sehr gut“, freut sich Böser über das einstimmige Votum.
Schumacher hat klare Ziele: „Mit Spargel und Erdbeeren haben wir auf dem heimischen Markt ein sehr gutes Renommee. Der Verband sieht sich bei immer wieder neuen Herausforderungen als Problemlöser, Vermittler und Impulsgeber“. Dies unterstreicht auch die neu verabschiedete Satzung.
Die Mitglieder sind Betriebsinhaber, die im Anbau von Spargel und Erdbeeren ihren Schwerpunkt haben. Böser zur positiven Entwicklung des Verbandes: „Wir verzeichnen, entgegen eines allgemeinen Trends, einen Mitgliederzuwachs. Ein Grund dafür ist, dass wir maßgeschneiderte Lösungen für die Spargel- und Erdbeerbranche anbieten. Sei es bei Problemen mit Behörden oder spezielle Rahmenverträge bis hin zu Seminaren.“ Bei dem stets vorausschauenden und innovativen Handeln des scheidenden Vorsitzenden, sagten die drei Laudatoren, war es letztlich konsequent, dass Wolfgang Böser bereits vor drei Jahren die Weichen stellte, um den Verbandsvorsitz zu einem frühzeitigen optimalen Zeitpunkt in jüngere Hände zu legen. Der bestehende siebenköpfige Vorstand wurde mit Hans Gänger um ein bayerisches Vorstandsmitglied erweitert. Als Sprecher des Vorstandes wurde Simon Schumacher in die Führungsebene gewählt. „Er ist seit fünf Jahren als Geschäftsführer des VSSE tätig und kennt somit die internen Prozesse und die Themen sehr gut“, freut sich Böser über das einstimmige Votum.
Schumacher hat klare Ziele: „Mit Spargel und Erdbeeren haben wir auf dem heimischen Markt ein sehr gutes Renommee. Der Verband sieht sich bei immer wieder neuen Herausforderungen als Problemlöser, Vermittler und Impulsgeber“. Dies unterstreicht auch die neu verabschiedete Satzung.
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