Lust machen auf Gemüse
Das Gesicht eines jungen Mannes – Typ „Latin Lover“ – unter einem Wasserstrahl links, die Vielfalt bunten Obst und Gemüses rechts und die große Überschrift „Frische ist Leben“ darüber!
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Dieses Großplakat ziert noch bis Ende Juni 5.000 Werbeflächen vor Supermärkten, Verbrauchermärkten und SB-Warenhäusern in 900 deutschen Städten. Ziel der Plakat-Aktion ist es, erstmalig mit einer neutralen Aussage zum Beginn der Saison 2012 den Verbraucherinnen und Verbrauchern „Appetit auf mehr Gemüse und Obst zu machen“. Dahinter stehen die Bundesvereinigung de Erzeugerorganisationen (BVEO), das Obst- & Gemüsebüro Holland, das Agrar-Marketing Büro Flandern (VLAM), der Deutsche Fruchthandelsverband (DFHV) und die Initiative Fruchthandel als Gründungsmitglied der 5amTag- Kampagne. Circa 20 Mio. Verbraucherkontakte erhoffen sich die Initiatoren mit dieser Aktion. Dieser Werbung für Obst und Gemüse sei viel und bleibender Erfolg gewünscht!
Von den Einkaufs- und Verzehrsgewohnheiten der Verbraucher hängen die Meriten der Gemüseproduzenten ab. Einen kleinen Grundkurs über das Essverhalten der Verbraucher vermitteln wir im Beitrag „Du bist, was Du isst“ auf Seite 48. Vermarkten Sie Gemüse als „Trendprodukt“, wie dort empfohlen wird. Hier sind Direktvermarkter gefragt, die die Botschaft ohne Umwege an die Verbraucher bringen können. Über einen beispielhaften Absatz direkt an den Endverbraucher ist im Auslands-Bericht über Südschweden ab Seite 36 nachzulesen.
Wer das Verbraucherverhalten speziell bei der Gemüsearten Fenchel genauer studieren möchte, bemüht die kleine Marktstudie auf Seite 44. Der Verzehrsmonitor auf Seite 47 bringt Klarheit über Einkauf und Nutzung von Kopfkohlarten.
Mit der Ernte von Winterzwiebeln beginnt jetzt gerade die Saison. Deshalb finden Sie einen Beitrag zum Pflanzenschutz (Seite 18) und zur Lagerung (Seite 43). Auch die übrigen Seiten bieten einen nützlichen Querschnitt an Themen des Gemüsebaus.
Ihre
Elke Hormes
Von den Einkaufs- und Verzehrsgewohnheiten der Verbraucher hängen die Meriten der Gemüseproduzenten ab. Einen kleinen Grundkurs über das Essverhalten der Verbraucher vermitteln wir im Beitrag „Du bist, was Du isst“ auf Seite 48. Vermarkten Sie Gemüse als „Trendprodukt“, wie dort empfohlen wird. Hier sind Direktvermarkter gefragt, die die Botschaft ohne Umwege an die Verbraucher bringen können. Über einen beispielhaften Absatz direkt an den Endverbraucher ist im Auslands-Bericht über Südschweden ab Seite 36 nachzulesen.
Wer das Verbraucherverhalten speziell bei der Gemüsearten Fenchel genauer studieren möchte, bemüht die kleine Marktstudie auf Seite 44. Der Verzehrsmonitor auf Seite 47 bringt Klarheit über Einkauf und Nutzung von Kopfkohlarten.
Mit der Ernte von Winterzwiebeln beginnt jetzt gerade die Saison. Deshalb finden Sie einen Beitrag zum Pflanzenschutz (Seite 18) und zur Lagerung (Seite 43). Auch die übrigen Seiten bieten einen nützlichen Querschnitt an Themen des Gemüsebaus.
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Elke Hormes
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