Gärtnerpersönlichkeit mit Weitblick
Friedrich Schulz verstorben
Wenige Tage nach seinem 84. Geburtstag verstarb am 18. April 2009 Friedrich Schulz, Vater des Vorsitzenden der Bundesfachgruppe Gemüsebau, Gerhard Schulz, in Papenburg.
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Friedrich Schulz hatte immer für die Interessen der Gemüseanbauer gekämpft und sich auch ehrenamtlich eingesetzt.
Aus Dresden geflüchtet, zeichnete Friedrich Schulz 1961 Anteile bei der Gartenbauzentrale (GBZ) Papenburg. 1967 wurde er in den Vorstand der Gartenbauzentrale gewählt, der er von 1977 bis 1985 als Geschäftsführer vorstand. Ebenso ab 1967 war Friedrich Schulz Vorsitzender der Fachgruppe Gemüsebau im Nordwestdeutschen Gartenbauverband.
Karl Voges, der heutige Geschäftsführer der Gartenbauzentrale, sagt von Friedrich Schulz, er sei eine Gärtnerpersönlichkeit gewesen, die mit außerordentlichem Engagement, Weitblick und Durchsetzungsvermögen die Entwicklung des Papenburger Anbaugebiets und der Genossenschaft mit geprägt haben.
Auch im Ehrenamt engagierte sich Friedrich Schulz. So war er von 1979 bis 1984 stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau im Bundesausschuss Obst und Gemüse und von 1972 bis 1986 Mitglied des Vorstands sowie Delegierter der Bundesfachgruppe Gemüsebau. 1985 wurde ihm für sein beispielhaftes Engagement für den gärtnerischen Berufsstand die Ernst-Schröder- Münze des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) e.V. verliehen.
Alle, die ihn kannten, bewahren ihm ein ehrendes Andenken.
Aus Dresden geflüchtet, zeichnete Friedrich Schulz 1961 Anteile bei der Gartenbauzentrale (GBZ) Papenburg. 1967 wurde er in den Vorstand der Gartenbauzentrale gewählt, der er von 1977 bis 1985 als Geschäftsführer vorstand. Ebenso ab 1967 war Friedrich Schulz Vorsitzender der Fachgruppe Gemüsebau im Nordwestdeutschen Gartenbauverband.
Karl Voges, der heutige Geschäftsführer der Gartenbauzentrale, sagt von Friedrich Schulz, er sei eine Gärtnerpersönlichkeit gewesen, die mit außerordentlichem Engagement, Weitblick und Durchsetzungsvermögen die Entwicklung des Papenburger Anbaugebiets und der Genossenschaft mit geprägt haben.
Auch im Ehrenamt engagierte sich Friedrich Schulz. So war er von 1979 bis 1984 stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau im Bundesausschuss Obst und Gemüse und von 1972 bis 1986 Mitglied des Vorstands sowie Delegierter der Bundesfachgruppe Gemüsebau. 1985 wurde ihm für sein beispielhaftes Engagement für den gärtnerischen Berufsstand die Ernst-Schröder- Münze des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) e.V. verliehen.
Alle, die ihn kannten, bewahren ihm ein ehrendes Andenken.
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