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Schulz: Anteil deutscher Salatgurken steigt

Salatgurken (2007: 259 ha) sind laut ZMP nach Tomaten und Möhren die meistgekaufte Gemüseart Deutschlands. Einheimische Ware wird immer beliebter. Der Verkauf von deutschen Gurken stieg in den letzten Jahren langsam.
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Der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Gemüsebau, Gerhard Schulz aus Papenburg, bestätigt dies: „Mit den erhöhten Qualitätsansprüchen der Verbraucher ist auch der Anteil der in Deutschland produzierten Salatgurken wieder gestiegen. Das kalorienarme Gemüse, das durch seine unproblematische Transport- und Lagerfähigkeit gerade im Sommer Hochkonjunktur hat, gehört zu den beliebtesten Gemüsesarten.“ Im Durchschnitt kaufte jeder deutsche Haushalt nach Angaben des im Auftrag von ZMP und CMA geführten GfK-Haushaltspanels 2007 gut 6,7 kg Salatgurken. Die Nachfrage wird zu rund 11% durch inländische Ware gedeckt, mit steigender Tendenz. An deutschen Erzeugermärkten wurden Jahr 2007 erstmalig über 90 Mio. Salatgurken verkauft, gut die Hälfte mehr als vor zehn Jahren. In den deutschen Anbaugebieten Papenburg (Niedersachsen), Straelen am Niederrhein, Insel Reichenau und Laasdorf (Thüringen) werden für die Saison 2008 etwa konstante Flächen erwartet.
J.Wi.
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