Neue Folge zu Genome Editing
Haben Sie schon einmal etwas von Genome Editing gehört oder von CRISPR-Cas? Man bezeichnet damit Verfahren mit denen gezielt Mutationen in bestimmten Abschnitten der DNA herbeigeführt werden - bei Tieren oder Pflanzen. In der Pflanzenzüchtung ist das gar nichts Neues, nur die Techniken haben sich mit der Zeit verändert, sodass wir heute ganz genau bestimmen können, welches Gen wir bearbeiten wollen.
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In der aktuellen Folge des querFELDein-Podcasts sprechen Johann und Julia mit Robert Hoffie vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, der erklärt wie Genome Editing funktioniert, warum und wo es angewendet wird und welche Bedeutung diese Verfahren für die Landwirtschaft haben.
"Es hat sich über viele Jahre ein allgemeines Gefühl in der Gesellschaft entwickelt, dass Gentechnik etwas Schlechtes ist. Dabei hat Gentechnik große Potenziale. Wir brauchen nur einen Rahmen, in dem wir diese Potenziale auch nutzen können." - Robert Hoffie, Biotechnologe.
Der Podcast ist auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, YouTube und auf dem Blog verfügbar:
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