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Zwölf Antworten zu Anbau und Ernte

Neues Pocket und Themenspecial Obst und Gemüse

Zum Internationalen Jahr für Obst und Gemüse gibt es vom Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) jetzt das passende Pocketheft "Obst und Gemüse". Es enthält kompakte Antworten auf Fragen wie: Warum haben Äpfel rote Bäckchen? Warum sind Obstbäume auf dem Feld so klein? Und welches Obst und Gemüse wird am meisten gegessen? 

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BZL
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Das neue Pocket "Obst und Gemüse" beantwortet zwölf Fragen zu Anbau und Ernte von Obst und Gemüse in Deutschland. Es erklärt zum Beispiel wie bedeutend Insekten für den Anbau sind, was an alten Sorten besonders ist und was Streuobstwiesen so wertvoll macht.

Von Apfel bis Zwiebel: Was wird angebaut?

Nur 1,2 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche fällt in Deutschland auf den Obst- und Gemüseanbau. Werden Kartoffeln hinzugezählt, sind es 2,8 Prozent.

Die wichtigste Kultur im Obstbau ist der Apfel: Die Früchte machen mehr als drei Viertel der gesamten Obsternte, nämlich 1,02 Millionen Tonnen, aus. Auf dem zweiten Platz folgt die Erdbeere mit rund 152.000 Tonnen.

Im Gemüseanbau werden hauptsächlich Möhren, Speisezwiebeln, Weißkohl und Salate geerntet. Zusammen stellen sie mit einer Erntemenge von rund 2,2 Millionen Tonnen über die Hälfte des hierzulande produzierten Gemüses dar.

Weitere Informationen im Themenspecial Obst und Gemüse unter https://www.landwirtschaft.de/obst-und-gemuese

Das Pocket ist kostenfrei im BLE-Medienservice erhältlich: Bestell-Nr. 0211, www.ble-medienservice.de.

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