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Bundesfachgruppe Gemüsebau: Pflanzenschutzpolitik muss Realitäten beachten

„Die Gemüseproduzenten in Deutschland brauchen eine ausreichende Zahl von Pflanzenschutzmitteln, und sie brauchen die gleichen Behandlungsmöglichkeiten wie ihre Berufskollegen in anderen EU-Ländern. Nur dann bleiben sie konkurrenzfähig und können auch zukünftig die Verbraucher mit regionalen Produkten versorgen.“ Das erklärte Gerhard Schulz, der Vorsitzende des Bundesausschusses Obst und Gemüse (BOG), gegenüber dem Europaparlamentarier Prof. Dr. Hans-Peter Mayer und dem Bundestagsabgeordneten Hans-Michael Goldmann.
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v.l.n.r.: Gerhard Schulz setzte sich im Gespräch mit Bundestagsabgeordnetem Hans-Michael Goldmann, Europa-Parlamentarier Prof. Dr. Hans-Peter Mayer und Jürgen Otzen, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, für die zonale Zulassung von Pflanzenschutzmitteln ein.
v.l.n.r.: Gerhard Schulz setzte sich im Gespräch mit Bundestagsabgeordnetem Hans-Michael Goldmann, Europa-Parlamentarier Prof. Dr. Hans-Peter Mayer und Jürgen Otzen, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, für die zonale Zulassung von Pflanzenschutzmitteln ein.IVA
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Die Politiker trafen bei einem Branchengespräch zur EU-Pflanzenschutzpolitik im Betrieb Schulz in Papenburg mit Vertretern von Wirtschaft und Verwaltung zusammen. BOG und Industrieverband Agrar e.V. (IVA) hatten gemeinsam zu der Veranstaltung eingeladen. Zentrales Thema war die Neuordnung der Pflanzenschutzmittel-Zulassung in Europa.

Diesen und weitere Artikel lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von Gemüse, 07/2008:

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