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EEG-Novelle

Eigenes Ausschreibungselement für Agri-Photovoltaik gefordert

Der Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG) hat sich über den Deutschen Bauernverband (DBV) generell für die Aufnahme der Agri-Photovoltaik (Agri-PV) im Obst- und Sonderkulturanbau als separates Ausschreibungselement im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ausgesprochen.

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Sogenannte Agri-PV-Anlagen wie hier in Heggelbach am Bodensee können laut DBV und Verbänden der Energiewirtschaft den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben.
Sogenannte Agri-PV-Anlagen wie hier in Heggelbach am Bodensee können laut DBV und Verbänden der Energiewirtschaft den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben.BayWa r.e.
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Der Einsatz von Agri-PV könnte laut einem gemeinsamen Schreiben von DBV und Verbänden der Energiewirtschaft den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben, ohne dabei örtliche Agrarstrukturen zu bedrohen.

Agri-PV-Anlagen sind eine Form von Freiflächenanlage, die die kombinierte Nutzung einer Landfläche für die landwirtschaftliche Produktion und die solare Stromerzeugung ermöglichen. Eine genaue Definition steht noch aus. Die Verbände versprechen sich durch die Doppelnutzung u.a. zusätzliche Einnahmen, Stromeigenversorgung aber auch Schutz vor Hagel, Starkregen oder Sonnenbrand. Zu den Unterzeichnern gehören neben dem DBV der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar), der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

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