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Ohne Pflanzenzüchtung geht es nicht

Zum Tag der Welternährung am 16. Oktober weist die Gregor Mendel Stiftung auf die Notwendigkeit der Pflanzenzüchtung hin. Dazu gibt es ein kurzes Video mit Peter Harry Carstensen, Vorsitzender des Kuratoriums der Gregor Mendel Stiftung.

 

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Künftig werden immer mehr Menschen auf der Erde leben. Klimakatastrophen und Urbanisierung verringern gleichzeitig die verfügbaren Ackerflächen. Aktuell hungern 800 Millionen Menschen. Die ausreichende Produktion von agrarischen Rohstoffen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen muss mit Blick auf die viel zu hohe Zahl an Hunger leidenden Menschen ein zentrales Anliegen der Weltgemeinschaft sein.
 Zum Tag der Welternährung am 16. Oktober erinnert Dr. h.c. Peter Harry Carstensen, Vorsitzender des Kuratoriums der Gregor Mendel Stiftung, daran welche enorme Leistung die Landwirtschaft in der Vergangenheit erbracht hat. „Im Jahr 1950 haben ungefähr 2,5 Milliarden Menschen auf dieser Erde gelebt, heute sind es über sieben Milliarden. Es ist dank der grünen Revolution, dank Pflanzenzüchtung mit neuen, trockentoleranten und krankheitsresistenten Sorten gelungen, immer mehr Menschen zu ernähren“, so Carstensen.
 
Bis zum Jahr 2050 werden nach Schätzung der Vereinten Nationen mehr als neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die Mendelschen Regeln sind auch heute noch Basis innovativer Pflanzenzüchtung. Fortschritt in der Züchtung ist ein wesentlicher Baustein für Frieden und Wohlstand, um ausreichend und gesunde Nahrungsmittel für eine wachsende Weltbevölkerung erzeugen zu können.

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