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Orkan Xavier: Gartenbau glimpflich davongekommen

Das Sturmtief „Xavier“ vom 5. Oktober 2017 verursachte an Gartenbaubetrieben in Nord- und Ostdeutschland nach ersten Einschätzungen der Gartenbau-Versicherung VVaG meist nur kleinere Schäden an den Gewächshäusern.

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Das Foto zeigt das durch einen umgestürzten Baum völlig zerstörte Gewächshaus in Oldenburg.
Das Foto zeigt das durch einen umgestürzten Baum völlig zerstörte Gewächshaus in Oldenburg.VVaG
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Die vom Sturm betroffene Region erstreckt sich vom Emsland bis Brandenburg. Hier sind zwar einige Schäden an Gewächshäusern entstanden, allgemein kann jedoch aktuell von „Entwarnung“ gesprochen werden.

Bisher sind insgesamt rund 150 meist kleinere Schäden davon alleine 50 bis 60 im Großraum Berlin gemeldet worden. Größter bisher bekannter Einzelschaden ist ein durch einen umgestürzten Baum totalgeschädigtes 300 m² großes Gewächshaus in Niedersachsen. Die Glasschäden bewegen sich meist unter 100 zerstörten Scheiben je betroffenen Betrieb.

Bei Folienhäusern sind Schäden durch zerstörte Folien entstanden. Das erwartete Schadenvolumen liegt wahrscheinlich bei circa 500.000 €. Die Schadenfeststellung in den Betrieben erfolgt durch die regional zuständigen Außendienstmitarbeiter der Gartenbau-Versicherung. Im Raum Berlin unterstützt zusätzlich ein Mitarbeiter aus Wiesbaden die Aufnahme der Schäden.

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