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Säckinger Stadtgemüse

Auf Urban Farming aufmerksam machen

Gemüse in der Stadt anbauen, ist modern, die Beispiele dafür sind jedoch rar.

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Unweit der bekannten alten Holzbrücke in der Altstadt von Bad Säckingen hat eine Initiative diese Beispiele für Urban Farming aufgestellt.
Unweit der bekannten alten Holzbrücke in der Altstadt von Bad Säckingen hat eine Initiative diese Beispiele für Urban Farming aufgestellt.
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Mir fiel beim Radeln durch Bad Säckingen die Präsentation „Säckinger Stadtgemüse“ auf. Sie zeigt, dass jeder in vielen verschiedenen Behältnissen ganz einfach Gemüse aufwachsen lassen kann. Ein Einkaufswagen aus dem Supermarkt (hoffentlich bezahlt!) ist ebenso mit Substratsack auszustatten, wie das aus Paletten gebaute Hochbeet. Möhren, Erdbeeren, Kräuter, Brunnenkresse und andere Arten haben darin beste Wachstumsbedingungen.

Auf der Website der touristisch viel beachteten Stadt im Landkreis Waldshut an der Grenze zur Schweiz mit über 17.036 Einwohnern (im Jahr 2015) war nichts Weiteres über die Installation dieser Urban Farming- Exposés zu erfahren. Wie aber unter dem Button Klima und Umwelt zu sehen ist, beteiligt sich die Stadt mit dem Wahrzeichen des berühmten „Trompeters“ an Klimaschutz- und Umweltprojekten und wurde 2014 mit dem European Energy Award (eea) zertifiziert.