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Taufe von „Willi“ und „Batata Bavaria“ bei Blumen Höhn

Bei herrlichem Wetter warteten viele Kunden und Ehrengäste dieses Frühjahr bei Blumen Höhn auf die Taufen der „Pflanze des Jahres“ und des „Gemüse des Jahres“, in den nach einem Hagelschaden neu renovierten Gewächshäusern der Gärtnerei in Bechhofen.
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Taufe des Gemüses des Jahres „Batata Bavaria“ bei Blumen Höhn in Bechhofen (v. l.): BGV-Bezirksvorsitzender Frank Phillips, Leiter der Abteilung Gartenbau am AELF Fürth Josef Hofbauer, Kreisrat des Landkreises Ansbach Hans Rummel, Bürgermeister Helmut Schnotz, Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein, Betriebsinhaber Peter Höhn mit „Bienen“ des Kindergartens Lummerland
Taufe des Gemüses des Jahres „Batata Bavaria“ bei Blumen Höhn in Bechhofen (v. l.): BGV-Bezirksvorsitzender Frank Phillips, Leiter der Abteilung Gartenbau am AELF Fürth Josef Hofbauer, Kreisrat des Landkreises Ansbach Hans Rummel, Bürgermeister Helmut Schnotz, Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein, Betriebsinhaber Peter Höhn mit „Bienen“ des Kindergartens LummerlandKarin Oswald (AELF)
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Die Pflanze und das Gemüse des Jahres 2016
Ein Genuss für die Augen und ein Fest für die Bienen ist `'BeeDance‘, die Bayerische Pflanze des Jahres. Sie erhielt deshalb auch den Namen „Willis Bienenparty“, erläuterte Peter Höhn. Golmarie oder Zweizahn wird die Pflanze auf Deutsch genannt. Die Blüten der Pflanze leuchten goldgelb und ihre Blütenblätter haben rote Spitzen, deren Farbton je nach Witterung variiert. Dies sei ein faszinierendes Schauspiel, das nie langweilig würde.

Aber auch die Süßkartoffel der Sorte 'Evangeline‘ sorge für üppiges Grün im Hausgarten oder auf dem Balkon. Anders als die klassische Kartoffel gehöre sie zu den Windengewächsen. Ihre herzförmigen Blätter seien viel eleganter als die der traditionellen Kartoffel. Deshalb eigne sie sich auch als Zierpflanze in Beeten, auf Balkonen oder Terrassen und sorge zum Ende des Sommers für eine reichliche Ernte süßer Knollen. Die nussig schmeckende Wurzel eigne sich für viele interessante Gerichte. Eine raffiniert gewürzte Suppe könne gleich nach der Taufe verkostet werden, so Höhn in seiner Vorstellung der Pflanzen des Jahres.

Taufe durch Dr. Günther Beckstein
Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein gab zu, dass er zum ersten Mal Taufpate bei einer Pflanze oder einem Gemüse sei. Er wäre deshalb froh, dass ihn die kleinen „Bienen“ des Kindergartens Lummerland aus Bechhofen so tatkräftig dabei unterstützen würden. Der Süßkartoffel gab er bei der fränkischen Taufzeremonie den Doppelnamen „Batata Bavaria-Franconia“.

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