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Einblicke in die „Grünen Berufe“

Vierhundert Schüler wollten wissen: Wie funktioniert Landwirtschaft? Und sie fragten jene, die es wissen müssen: Auszubildende, die Landwirt oder Bäcker werden, die eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker oder Tierarzt absolvieren. Mehr als ein Dutzend Auszubildende waren zum „Tag der Ausbildung“ auf der Internationalen Grünen Woche erschienen, der mit der i.m.a-Schülerpressekonferenz eröffnet wurde. Die „Azubis“ berichteten über ihren Start in das Berufsleben, sprachen über ihre Motivation, einen der sogenannten „Grünen Berufe“ zu ergreifen, und welche Perspektiven sie sich erhoffen.

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Das Interesse an den „Grünen Berufen“ in der Landwirtschaft und den landwirtschaftsnahen Bereichen nimmt zu: Im vergangenen Jahr haben sich 7,8 Prozent mehr junge Menschen für eine Ausbildung zum Landwirt entschieden. Am stärksten gefragt war eine Ausbildung zum Gärtner (4.908 neue Ausbildungsverträge) gefolgt von den Pflanzentechnologen mit 14,3 Prozent.

In den Fragen auf der i.m.a-Schülerpressekonferenz ging es immer wieder auch um
allgemeine landwirtschaftliche Themen, etwa zum Tierwohl oder der Lebensmittelsicherheit. Bei vielen Schülern spiegelte sich darin eine gewisse Verunsicherung aufgrund der Diskussionen in der Gesellschaft, die vor allem durch Angriffe auf die Arbeit der konventionellen Landwirtschaft geprägt sind. Die Auszubildenden konnten mit ihren Antworten dazu beitragen, dass falsche Einschätzungen korrigiert wurden. 

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