Bundeslandwirtschaftsministerium unterstützt Agrarexporte
Am Rande der Unterzeichnung des Vertrags zur Gutachtenerstellung für den Export von Äpfeln zwischen dem Julius Kühn-Institut (JKI) und der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) in Berlin betonte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Maria Flachsbarth, die große wirtschaftliche Bedeutung des Exports von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft für die Bundesrepublik Deutschland.
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Dr. Flachsbarth wies dabei auf die zukünftig stärkere Unterstützung des Bundeslandwirtschaftsministeriums für den Export von Pflanzen und pflanzlichen Erzeugnissen durch die Einrichtung eines neuen Referats „Pflanzengesundheit, Phytosanitäre Angelegenheiten beim Export“ zum 1. April 2015 hin. „Das Interesse deutscher Unternehmen am Export von Pflanzen und pflanzlichen Erzeugnissen, wie zum Beispiel Kartoffeln, Saat- und Pflanzgut, Zierpflanzen, Früchte, Getreide oder auch Holz in Drittstaaten ist stark angestiegen. Daraus resultiert die Zunahme der fachlichen Arbeiten und Verhandlungen seitens des Bundeslandwirtschaftsministeriums und der zu erstellenden wissenschaftlichen Zuarbeit beim Julius Kühn-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums. Deshalb haben wir in diesem Bereich das Personal im Ministerium verstärkt und auch im JKI zusätzliche Stellen geschaffen“, sagte Dr. Flachsbarth.
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