Zwei Hochschulen bieten gemeinsam den neuen Masterstudiengang Gartenbaumanagement an
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die Technische Universität München bieten ab dem Wintersemester 2014/15 einen neuen gemeinsamen Masterstudiengang „Gartenbaumanagement“ an.
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Darin werden die Bedürfnisse aller berücksichtigt, die entlang der Wertschöpfungskette gartenbaulicher Produkte aktiv sind - von der Produktion bis zum Einzelhandel. Die gartenbauliche Wertschöpfungskette und die gehandelten Produkte sind sehr komplex. Daher arbeiten Unternehmen unterschiedlicher Größe, verschiedener Kulturen, Strukturen und Kompetenzen regional, national und auch weltweit zusammen, um auf dem Markt bestehen zu können. Von der Produktion bis hin zum Konsumenten werden unterschiedlichste Anforderungen an das Produkt gestellt.
Während für den Anbau beispielsweise die Kulturdauer oder Resistenzen relevant sind, stehen für den Verkauf eher optische und geschmackliche Aspekte im Vordergrund, und der Handel erwartet Qualitätsmerkmale wie Haltbarkeit oder Nachhaltigkeit. Darüberhinaus müssen diverse Rahmenbedingungen etwa aus Politik und Gesellschaft berücksichtigt werden.
Um Absolventinnen und Absolventen auf ihre berufliche Tätigkeit in diesem spannenden Umfeld vorzubereiten, müssen sie alle Ebenen und Stufen und deren Zusammenwirken verstehen. Daher soll ihnen im Masterstudiengang Gartenbaumanagement sowohl produkt-, produktions- und qualitätsrelevantes natur- wissenschaftliches Wissen als auch vertieftes ökonomisches Verständnis vermittelt werden. Die Studierenden sollen so ausgebildet werden, dass sie selbst- ständig Lösungen erarbeiten und Führungskompetenzen entwickeln können. Sie sollen die Anforderungen entlang der Wertschöpfungsketten koordinieren und managen, besonders an den Schnittstellen. Nach Abschluss des neuen Studiengangs besteht die Möglichkeit, eine Promotion anzuschließen. Nähere Informationen zum Aufbau und Inhalt des Studiengangs finden Interessierte auf der Internetseite www.agrar.wzw.tum.de
Während für den Anbau beispielsweise die Kulturdauer oder Resistenzen relevant sind, stehen für den Verkauf eher optische und geschmackliche Aspekte im Vordergrund, und der Handel erwartet Qualitätsmerkmale wie Haltbarkeit oder Nachhaltigkeit. Darüberhinaus müssen diverse Rahmenbedingungen etwa aus Politik und Gesellschaft berücksichtigt werden.
Um Absolventinnen und Absolventen auf ihre berufliche Tätigkeit in diesem spannenden Umfeld vorzubereiten, müssen sie alle Ebenen und Stufen und deren Zusammenwirken verstehen. Daher soll ihnen im Masterstudiengang Gartenbaumanagement sowohl produkt-, produktions- und qualitätsrelevantes natur- wissenschaftliches Wissen als auch vertieftes ökonomisches Verständnis vermittelt werden. Die Studierenden sollen so ausgebildet werden, dass sie selbst- ständig Lösungen erarbeiten und Führungskompetenzen entwickeln können. Sie sollen die Anforderungen entlang der Wertschöpfungsketten koordinieren und managen, besonders an den Schnittstellen. Nach Abschluss des neuen Studiengangs besteht die Möglichkeit, eine Promotion anzuschließen. Nähere Informationen zum Aufbau und Inhalt des Studiengangs finden Interessierte auf der Internetseite www.agrar.wzw.tum.de
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