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Versicherungen

Heftiger Gewittersturm traf vor allem das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein erstes heftiges Unwetter des noch frühen Sommers kam am Abend des 9. Juni von Belgien (dort fielen bis zu 3 cm dicke Hagelkörner) und zog dann über das Rheinland, das Ruhrgebiet weiter Richtung Hannover.
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Die hohen Windgeschwindigkeiten – teils wurden Orkanböen mit bis zu 140 km/ h erreicht – führten zu zahlreichen Sturmschäden, besonders auch durch umgestürzte Bäume. Teils ungewöhnlich hohe Regenmengen, in Bochum fielen 40 l/ m2 in einer Stunde, führten ebenfalls zu Schäden durch übergelaufene Gewächshausrinnen oder lokale Überschwemmung. Blitzeinschläge und Überspannungen schädigten elektrische und elektronische Anlagen in einigen Gartenbaubetrieben.

Die Gartenbau-Versicherung rechnete mit Stand 10. Juni 2014 abends in dem betroffenen Gebiet mit rund zweihundert Sturm-Schadenfällen und einem versicherten Schadenvolumen von rund 1,5 Mio. €. Hagelschäden wurden bis Mitte Juni 2014 nur wenige kleine bis mittlere aus Deutschland gemeldet. Für die Mitglieder der Gartenbau- Versicherung ist bis dahin zwar keine „Katastrophe“ durch das Pfingst-Unwetter eingetreten.

Einmal mehr zeigt sich jedoch die Notwendigkeit, sich über die Absicherungsmöglichkeiten gegen Naturgefahren wie Sturm, Hagel oder Starkregen zu informieren. Auch Überschwemmung, Blitz- und Überspannungsschäden sind versicherbar. Das Versicherungsprodukt Hortisecur der Gartenbau-Versicherung bietet hierzu Möglichkeiten diese Risiken abzugeben.