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INDEGA: Bangkok, Beijing und Bangalore stehen auf dem Messeplan

Der asiatische Raum zeichnet sich durch eine rasante Entwicklung im Gartenbau aus. Neben Zierpflanzen ist es vor allem auch der Anbau von Obst und Gemüse, der hier zu beachten ist. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung der INDEGA in Heidenheim wurde das Interesse an diesen Märkten noch einmal bekräftigt. Deshalb wird sich die INDEGA wieder an verschiedenen Standorten auf den Gartenbaumessen zeigen und Gemeinschaftsstände organisieren. Auch für Nicht-Mitglieder ist zumindest eine einmalige Teilnahme an den Ständen möglich.
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„Durch unsere direkten Kontakte zu den Veranstaltern vor Ort sind wir in der Lage, dort zu erschwinglichen Konditionen repräsentative Stände zu gestalten“, weist das geschäftsführende INDEGA-Präsidiumsmitglied Harald Braungardt auf bestehende Geschäftsbeziehungen hin.

Als erstes reist die INDEGA vom 23. bis 26. April zur Hortiflorexpo IPM nach Beijing. Der Stand dort wird in Zusammenarbeit mit der IPM gestaltet. Kurzfristige Anmeldungen sind noch direkt bei der IPM oder bei der INDEGA unter info@indega.de möglich.

Vom 8. bis 10. Mai steht zum zweiten Mal der Besuch der Horti Asia in Bangkok auf dem Programm. „Unsere kleine Delegation von vier Unternehmen ist im vergangenen Jahr sehr herzlich empfangen worden. Es besteht ein großes Interesse an deutschen Produkten“, sagt Braungardt. Den Schwerpunkt dieser noch jungen Messe bilden Schnittblumen und Orchideen. Die Anmeldung ist hier nur über die INDEGA möglich.

Im August schließlich geht es vom 22. bis 24. zum zweiten Mal nach Indien, diesmal zur neuen Floratech IPM India nach Bangalore. „Bei unseren vielfältigen Gesprächen mit dem Veranstalter und Vertretern der Regional- und Bundesregierung sowie verschiedener Verbände haben wir feststellen können, dass Indien sehr viel Geld in den Gartenbau investiert“, unterstreicht Braungardt. „Das gilt mit Vorrang für die Obst- und Gemüseproduktion, die den Eigenbedarf bei Weitem noch nicht decken kann.“ Hochwertige Technik soll bei der Produktion und Lagerung die Qualität steigern und Verluste senken. Im Zierpflanzenbau zielen die Bemühungen eindeutig darauf, im Export weltweiten Standards zu genügen.

Quelle: INDEGA

 

(c) DEGA online, 28.2.14

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