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EU: 12 Mio. Euro für Schulobstprogramm

Die Europäische Kommission hat die Aufteilung der Finanzmittel auf die Mitgliedstaaten für das Europäische Schulobstprogramm bekannt gegeben. Entsprechend der von den Mitgliedstaaten beantragten Finanzmittel und dem insgesamt zur Verfügung stehenden Haushaltsansatz von insgesamt 90 Millionen Euro ergibt sich für Deutschland im Jahre 2013/2014 eine Zuteilung von EU-Mitteln von 12 Millionen Euro.
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Dies ist fast der gleiche Betrag wie im Vorjahr. Insgesamt verteilen sich die 90 Millionen Euro wie folgt auf die wichtigsten Empfängerländer: Italien 20 Millionen Euro,  Polen 13 Millionen Euro, Frankreich und Rumänien jeweils knapp 5 Millionen Euro, Niederlande knapp 3 Millionen und Portugal sowie Bulgarien je 2 Millionen Euro. Bei den übrigen Ländern der Europäischen Union liegen die Finanzzuteilungen zwischen 175.000 Euro und 2 Millionen Euro. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin. Finnland, Großbritannien und Schweden beteiligen sich nicht am Europäischen Schulobstprogramm und für das Jahr 2013/2014 wird erstmals für Kroatien ein Betrag von 1,1 Millionen Euro ausgewiesen.

In Deutschland beteiligen sich sieben Bundesländer an dem Europäischen Schulobstprogramm, und zwar Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Niedersachsen wird voraussichtlich in nächster Zeit als achtes Bundesland hinzukommen. DBV

(c) Gemüse online, 19.4.13

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