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DBV: Positive Wasserbilanz in Deutschland

In Deutschland beläuft sich die landwirtschaftliche Wasserentnahme auf weniger als 1 Prozent des gesamten Wasserbedarfs, während weltweit rund 70 Prozent der Wasserentnahmen auf die Landwirtschaft zurückzuführen sind. Dies teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) anlässlich des Weltwassertages am 22.3.13 mit, der von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde.
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Nach den Daten der letzten Landwirtschaftszählung wurden in Deutschland lediglich 373.000 Hektar bewässert, was etwa 2 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche entspricht. Dafür würden überwiegend Grund- und Quellwasser genutzt, betont der DBV.

Die geringe Wassernutzung für die landwirtschaftliche Bewässerung hängt mit einer positiven Wasserbilanz in Deutschland zusammen. Aufgrund einer guten Niederschlagsverteilung ist eine Bewässerung der Kulturen daher in der Regel nicht erforderlich. Der Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen wird überwiegend durch Regenwasser gedeckt, welches zu weiten Teilen wieder dem Kreislauf zugeführt wird. Nur ein geringer Teil des Niederschlags wird mit den Pflanzen bei der Ernte abgefahren.  (DBV)

 

(c) Gemüse online, 28.3.13

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