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Brüssel: Zukünftige EU-Agrarpolitik diskutiert

Die Ausgestaltung der zukünftigen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP) war Thema einer Podiumsdiskussion in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen in Brüssel, zu der Johannes Remmel, Landwirtschaftsminister in NRW, eingeladen hatte.
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(von links) László
Vajda, Ständige Vertretung der Republik Ungarn (derzeitige Ratspräsidentschaft), Albert
Dess, MdEP, Berichterstatter des Parlaments zur GAP-Reform, Johannes Remmel, Landwirtschaftsminister
NRW, Pekka Pesonen, Generalsekretär von COPA-COGECA, Georg
Häusler, Kabinettschef des Landwirtschaftskommissars, sowie Pieter de Pous, Europäisches 
Umweltbüro.
(von links) László Vajda, Ständige Vertretung der Republik Ungarn (derzeitige Ratspräsidentschaft), Albert Dess, MdEP, Berichterstatter des Parlaments zur GAP-Reform, Johannes Remmel, Landwirtschaftsminister NRW, Pekka Pesonen, Generalsekretär von COPA-COGECA, Georg Häusler, Kabinettschef des Landwirtschaftskommissars, sowie Pieter de Pous, Europäisches Umweltbüro.ZVG
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Für den Zentralverband Gartenbau (ZVG) nahmen Heinrich Hiep, Präsident des Landesverbandes Gartenbau Rheinland, und Stephan Jürgenliemk, zuständig für Europaangelegenheiten im ZVG, teil.

In der Diskussion wurde deutlich, dass – auch wenn der EU-Haushalt noch nicht feststeht – die Hauptstreitpunkte die Verteilungsgerechtigkeit in allen Mitgliedstaaten sowie die Ökologisierung der Zahlungen sind. Die Meinungen gingen insbesondere darüber auseinander, welchen Anteil die Landwirtschaft und der Gartenbau am Schutz von Natur und Umwelt haben und wie dies durch die GAP-Reform gefördert werden könnte.

Die Vertreter der Landwirtschaft und des Gartenbaus stellten klar, dass die grüne Branche schon von Berufs wegen die Natur schütze, während gerade Umweltschutzgruppen herausstellten, dass hier europaweit bedeutend mehr getan werden müsse.

Quelle: ZVG

 

(c) Gemüse online, 18.3.11 

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