Editorial
Haben Sie‘s gemerkt? Einen Flächenverbrauch von knapp 100 ha pro Jahr – wie an derselben Stelle in »Gemüse« Nr. 10/2011 geschrieben – könnten wir tatsächlich verschmerzen. Richtigerweise muss es aber heißen 94 ha pro Tag und später noch einmal 30 ha pro Tag!!!
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Messen und Veranstaltungen haben in dieser Jahreszeit Hochkonjunktur. Wer sich dieses Fortbildungs-Programm auferlegen will, kann am ersten Erscheinungstag dieser Ausgabe gleich durchstarten zur Horti Fair nach Amsterdam, kurz zu Hause nach dem Rechten sehen, umpacken, die Agritechnica in Hannover (Seite 42) besuchen und dann zur Europäischen Spargelmesse expoSE mit begleitender Direktvermarktermesse expoDirekt in Karlsruhe (Seite 36) fahren.
Regionaler Gemüsebautag, und Foren mit einbezogen, bietet der November-Terminkalender (Seite 72) ein Nonstop- Informationsprogramm für den kompletten Monat. Aber, keine Sorge, Sie müssen nicht überall selbst gewesen sein! Wir bereiten die wichtigsten Themen in »Gemüse« für Sie auf.
Die ersten Feldtage von Saatgut-Firmen in diesem Herbst haben Sie leider verpasst? Die Beiträge über das aktuelle Sortenspektrum von Enza Zaden (Seite 62) und Nickerson Zwaan (Seite 64) bringen Sie auf den neuesten Stand. Auf Seite 59 erwartet Sie zusätzlich ein Technik-Bericht über die Vorführung von GPS-Lenksystemen am Gemeinschafts- Feldtag von Enza, DLR und BASF in der Pfalz.
Das Titelthema BHKWs nimmt ab Seite 10 ganz bewusst einen relativ großen Umfang ein. Energie zählt zu den wichtigen Themen dieser Zeit. Für Betriebe vor allem mit Produktion in Gewächshäusern ist es bedeutend, zu wissen, welche Energie sie zu welchem Preis nutzen können.
Für die Anbauplanung 2012 sind zum Beispiel die Hintergrundinformationen der kleinen Marktstudie Radies (Seite 66) und des Verzehrsmonitors Salatherzen (Seite 70) nützlich. Auch auf Gründüngungspflanzen könnten Sie sich besinnen. Wie sie ganzjährig einsetzbar sind, schildert der Beitrag auf Seite 26.
Sich im Ausland umschauen, sehen, wie dort produziert wird, ist ein wichtiger Aspekt der eigenen Fortbildung. Im Auslandsteil ab Seite 52 präsentieren wir Bulgarien und eine Gärtnerei in Dänemark. Wie sich Gemüsebau auf einem anderen Erdteil, in Australien „anfühlt“, können Sie selbst auf der Studienreise der Bundesfachgruppe erleben (Seite 8). Noch sind Plätze für die Studienreise Australien und Tasmanien frei!
Ihre
Elke Hormes
Regionaler Gemüsebautag, und Foren mit einbezogen, bietet der November-Terminkalender (Seite 72) ein Nonstop- Informationsprogramm für den kompletten Monat. Aber, keine Sorge, Sie müssen nicht überall selbst gewesen sein! Wir bereiten die wichtigsten Themen in »Gemüse« für Sie auf.
Die ersten Feldtage von Saatgut-Firmen in diesem Herbst haben Sie leider verpasst? Die Beiträge über das aktuelle Sortenspektrum von Enza Zaden (Seite 62) und Nickerson Zwaan (Seite 64) bringen Sie auf den neuesten Stand. Auf Seite 59 erwartet Sie zusätzlich ein Technik-Bericht über die Vorführung von GPS-Lenksystemen am Gemeinschafts- Feldtag von Enza, DLR und BASF in der Pfalz.
Das Titelthema BHKWs nimmt ab Seite 10 ganz bewusst einen relativ großen Umfang ein. Energie zählt zu den wichtigen Themen dieser Zeit. Für Betriebe vor allem mit Produktion in Gewächshäusern ist es bedeutend, zu wissen, welche Energie sie zu welchem Preis nutzen können.
Für die Anbauplanung 2012 sind zum Beispiel die Hintergrundinformationen der kleinen Marktstudie Radies (Seite 66) und des Verzehrsmonitors Salatherzen (Seite 70) nützlich. Auch auf Gründüngungspflanzen könnten Sie sich besinnen. Wie sie ganzjährig einsetzbar sind, schildert der Beitrag auf Seite 26.
Sich im Ausland umschauen, sehen, wie dort produziert wird, ist ein wichtiger Aspekt der eigenen Fortbildung. Im Auslandsteil ab Seite 52 präsentieren wir Bulgarien und eine Gärtnerei in Dänemark. Wie sich Gemüsebau auf einem anderen Erdteil, in Australien „anfühlt“, können Sie selbst auf der Studienreise der Bundesfachgruppe erleben (Seite 8). Noch sind Plätze für die Studienreise Australien und Tasmanien frei!
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Elke Hormes
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